Am Weg zum Christkind

Wie kann Kindern das Mysterium der Geburt Christi erlebbar nahe gebracht werden?

Der Coronamaßnahmen 2020 machten das bisherige Hirtenspiel unmöglich. Dennoch wollten die Verantwortlichen der Pfarre Absam, allen voran Jugendleiterin Petra Prinoth, Familien zu Heilig-Abend begleiten. So entstand die Idee, einen individuellen Rundgang über die Felder anzubieten, der an einzelnen Stationen das Wunder und die Freude der Weihnacht trotz der damaligen Sorgen und Ängste vermitteln soll.

Die Resonanz und Dankbarkeit war so gut, dass die Idee ausgebaut wurde. So planten heuer bereits zum dritten Male wieder Steffi und Kathi Repolusk, Beater Runggaldier-Strasser und Petra Prinoth den Weg zum Christkind.

Auf fünf Stationen - vom Altersheim über den Johannesweg zum Kindergarten und schließlich dem Ziel Basilika führte alt und jung ein Weg, der einstimmen sollte in das Geheimnis von Weihnachten. - Da warteten Maria und Josef, ein paar hungrige Schafe, Hirten am wärmenden Feuer, ein Engelschor, bei dem auch gebastelt wurde und Punsch wartete; umrahmt von vier Bläsern der Bürgermusik spendete Vikar Sepp am Ende allen den Segen in der Basilika, wo ein kleines Geschenk ein erstes kleines "Christkind" sein sollte.

Über 100 Kinder nahmen mit ihren Eltern, Großeltern, Freunden und Verwandten daran teil.

Allen ein herzliches Vergelt's Gott!
Den Planerinnen, ihren Familien, den kleinen, großen wie ehemaligen Minis und ihren Eltern, der Bürgermusik, der Feuerwehr und Vikar Sepp für den Segen.
Danke allen Kinder und Familien - gemeinsan war es großes Fest.

Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest! Gloria in excelsis deo.

Ein paar Eindrücke

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